03.09.2014: 2. Waldgottesdienst

Liebe Gemeinde!
Am 3. September 2014 verließen wir zum 2. Mal in diesem Jahr die bergenden Mauern unserer Kirche. Wir taten dies, um in unterschiedlicher Gottesdienstform verschiedene Menschen anzusprechen. Mittlerweile wird diese Art Gottesdienst zu feiern von vielen Menschen aktzeptiert.

Es ist unübersehbar, dass die offene und besondere Form der Waldgottesdienste Menschen erreicht, die sonst eher sporadisch am gottesdienstlichen Leben teilnehmen.

Dieses Mal hieß das Thema: „Wir sind nicht allein im Boot.“ Mitgewirkt haben: Shanty Chor Landsweiler Lords, Organist Christoph Hummel, Gottesdienstausschuss und Küsterin Claudia Zilz.

Text: Pfarrer Friedrich Hehl

09.07.2014: 1. Waldgottesdienst

Am 9. Juli 2014 um 19.00 Uhr feierte die Gemeinde in der Randsbach den 1. Waldgottesdienst für das Jahr 2014. Thema war „Einen Raum der Ruhe finden“. Der Gottesdienst wurde gestaltet von dem Gottesdienstausschuss mit Pfarrer Friedrich Hehl, dem Musikverein Hangard und Organist Christoph Hummel.
Trotz des sehr schlechten Wetters wurde der Gottesdienst gut besucht.

Text: Pfarrer Friedrich Hehl

11.09.2013: 2. Waldgottesdienst (Thema „Bewegung“)

Trotz schlechtem Wetter trafen sich fast 100 Menschen im Zelt neben der Fischerhütte zum 2. Waldgottesdienst 2013. Wie immer wurde der Gottesdienst von dem Gottesdienstausschuss der Gemeinde vorbereitet. Musikalisch begleitet wurde er von der Harmonie Wiebelskirchen unter der Leitung von Werner Ley. Thema: „Bewegung“.

Pfarrer Hehl ging in seiner Predigt auf die Bibelstelle im Römerbrief Kapitel 8, Vers 14 ein: Welche der Geist Gottes treibt (bewegt), die sind Gottes Kinder. Gott ist voller Bewegung und er setzt sich für uns in Bewegung. Was auffiel, dass viele Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Eltern den Gottesdienst besuchten. Der Gottesdienstausschuss und Pfarrer Hehl freuen sich schon auf den nächsten Waldgottesdienst 2014.

Text: Pfarrer Friedrich Hehl

17.08.2011: 2. Waldgottesdienst – Eine Erfolgsgeschichte im Grünen

Seit vielen Jahren besuche ich im Sommer die Waldgottesdienste. Sie finden immer einmal vor den großen Ferien und einmal nach den großen Ferien statt. Der Fischweiher, „in der Randsbach“ zwischen Wiebelskirchen und Ottweiler gelegen, bietet dafür die richtige und angenehme Atmosphäre.

Der Waldgottesdienst am 17. August 2011 gehalten von Pfarrer Friedrich Hehl mit dem Leitgedanken „Zufriedenheit“ sprach mich besonders an.

Zufriedenheit ist ein großes Wort. Ich konnte zufrieden sein an diesem schönen Sommerabend.

Ich feierte einen schönen Gottesdienst mit Gleichgesinnten, konnte innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele baumeln lassen.

Ich hoffe, es gibt noch viele gute Waldgottesdienste, wo Musik, Singen, Beten und Hören angesagt ist. Die vielen Gottesdienstbesucher sprechen dafür, denn Begeisterung steckt an.

Text: Gudrun Jäckle

02.09.2009: Unser Waldgottesdienst in der Randsbach –
Ein voller Erfolg!

Alles hat gepasst! Bei schönem Wetter konnten wir rund 200 Gottesdienstbesucher zählen. Alle Mitwirkenden – die Hangarder Musikfreunde, die KUV-Spatzen und der Gottesdienstausschuss mit Pfarrer Hehl – aber auch unsere Gottesdienstbesucher waren froh gestimmt und begeistert, angesteckt von der guten Atmosphäre.

Thema war: „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“ – ein Lied aus unserem Gesangbuch von Martin Gotthard Schneider (1960).

Tatsächlich sind wir eine Gemeinde mit allen verschiedenen Menschen und Fähigkeiten. Wir sitzen „alle in einem Boot“, wie auf dem großen Schiff auf dem Altar geschrieben stand. Egal ob Steuermann, der das Ruder hält, oder Mannschaft, die zusammenarbeiten muss, alle werden gebraucht um das Gemeindeschiff zu bewegen und auf Kurs zu halten. Und es wurde bewegt! Unser Schiff soll den Stürmen auf der Reise durch die Zeit standhalten und Schutz bieten.

Der Gottesdienstausschuss bedankt sich bei allen, die mitgewirkt haben oder zum Gottesdienst gekommen waren. Auch wir wissen, dass unsere Arbeit nur funktioniert, wenn wir alle zusammenhalten, egal ob jung oder alt, ob Laie oder Theologe. Wir sind ein kleiner Kreis, der fest zusammen gewachsen ist, der zwar diskutiert aber nicht streitet und der offen ist für neue Mitglieder, die schon sehr bald fest zur Mannschaft dazugehören.

So hoffen wir nun, dass alle im „Schiff Gemeinde“ so weiterfahren, zusammenarbeiten und zusammenwachsen, damit das Schiff funktionieren kann.

Text: Jutta Korb